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Grimoire-Punkte

Darstellung von Grimoire-Punkten auf bungie.net

Hauptartikel: Grimoire
Grimoire-Hueter
Grimoire-Inventar
Grimoire-Alliierte
Grimoire-Feinde
Grimoire-Orte
Grimoire-Aktivitäten
Hüter Inventar Alliierte Feinde Orte Aktivitäten

Die Grimoire-Karten[]

Das Grimoirekarten-System ist ein Teil des Spiels, der vor allem über die bungie.net Seite erreichbar ist. Es erfüllt vor allem zwei Funktionen.

1. Zum einen hält das System mit den "Grimoire-Punkten" den Fortschritt des Spielers fest, da diese durch das Freischalten der Karten erlangt werden, welche die Spieler wiederum nur durch bestimmte Aktivitäten erhalten können. Dazu zählen:[]

  • Kills mit bestimmten Klassen im PVE- (5k/ 10k/ 20k) und PVP-Modus (1k / 2,5k/ 5k)
    • Kills von bestimmten Klassen im PVP-Modus (1k/ 2,5k/ 5k)
  • Kills mit Primär-Waffengattungen: Automatik, Scout, Handfeuer (...) je in den Schritten 2,5k /5k /10k
  • Kills mit Sekundär-Waffengattungen: Shotgun, Scharfschützengewehre, Fusions (...) je in den Schritten 1k/ 2,5k/ 5k
  • Das erlangen der einzelnen Exowaffen
    • Dorn und "Das Letzte Wort" haben zusätzlich eigene Geistfragmente die gefunden werden müssen.
  • Kills von Gegner-Typen:
    • Gefallene: (insgesamt) 0,5k/ 1k/ 2,5k dazu kommen noch einmal einzeln
      • Geächtete: 0,4k/ 1k/ 2k
      • Schweber: 150/ 375/ 750
      • Vandalen: 375/ 750/ 1500
      • Captains: 125/ 250/ 500
      • Servitoren: 75/ 125/ 250
    • Die Schaar: 0,5k/ 1k/ 2,5k

Fortsetzung folgt

2. Zum anderen enthalten die gefundenen Grimoire-Karten zusätzliche Informationen zur Welt von Destiny und sogar Dialogteile einer kaum erkennbaren Hintergrundgeschichte.

Grimm-Header

Geistfragmen Das letzte Wort 1

„.“
-

Ich schreibe dies basierend auf Erinnerungen - manche meine eigenen, aber nicht alle. Die Fakten werden nicht komplett mit der Realität übereinstimmen, aber werden nah dran sein und es gibt niemanden, der das Gegenteil behaupten könnte, deshalb wird dies die eigentliche Geschichte einer Siedlung, die wir Palamon nannten und den Schrecken, die einem viel zu kurzen Frieden folgten.

Ich erinnere mich an mein Zuhause und an die Geschichten über ein Paradies, das wir eines Tages zu sehen bekämen; eine Stadt, die „sogar des Nachts erstrahle“. Palamon strahlte nicht, doch es war eine Zufluchtsstätte, irgendwie.

Wir ließen uns im Herzen eines Bereichs nieder, der sich am Horizont entlang erstreckte. Bewaldetet Berge, die von einem Zweck erfüllt, gen Himmel schossen. Die Winter waren hart, doch die Bäume und Gipfel verbargen uns vor der Welt. Wir sprachen manchmal darüber, weiterzuziehen, die Stadt zu erreichen. Aber das war nur Sehnsucht.

Bummler kamen und gingen. Sehr selten blieben sie bei uns. Wir hatten keine richtige Regierung, dennoch gab es Gesetze. Grundsätze, denen jeder zustimmte und die irgendwann von Magistrat Loken überwacht wurden.

und da hast du es; keine Regierung, bis es eine gab. Ich war jung und habe kaum etwas verstanden. Ich habe Loken als hart arbeitenden Mann in Erinnerung, der am Ende gebrochen war. Am meisten vermute ich, dass er traurig war. Traurig und furchterfüllt. Als sich sein Griff auf Palamon verfestigte, zogen die ersten Leute weg. Diejenigen, die blieben, sahen mit an, wie unsere Tage dunkel wurden. Lokens Schutz, vor den Gefallenen, vor uns selbst, wurde diktatorisch.

Wenn ich so zurückblicke, denke ich, dass Loken nur zuviel verloren hatte. Von sich selbst, von seiner Familie. Aber jeder hatte etwas verloren. Und manche von uns besaßen nie etwas. Meine einzige Erinnerung an meine Eltern ist verschwommen, wie ein Tagtraum sowie einem kleinen Licht, wie der Funke ihrer Seelen. Ich klammere mich nicht daran fest. Sie haben mich früh verlassen, wurden mir von Geächteten genommen.

Palamon hat mich dann aufgezogen. Die Familie, zu der ich gehöre - gehörte - hat sich um mich gekümmert, als ob ihr ihr eigener Sohn war. Das Leben war gut. Mal abgesehen davon, dass es das einzige Leben war, das ich kannte, ist meine Sicht etwas verzerrt. Zudem war es nicht leicht, von Verlusten gezeichnet, dennoch würde ich es gut nennen.

Bis es das nicht mehr war.

Bis zwei Männer meine Welt betraten. Einer ein Licht. Der andere der dunkelste Schatten, den ich jemals sehen würde.

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